Diagnostik- und Therapieunterstützende Methoden
Gewaltfreie Kommunikation GfK
nach Marshall-Rosenberg
"Worte können Mauern sein aber auch Fenster."
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Konzept, das Menschen ermöglichen soll, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. GfK kann in diesem Sinne sowohl bei der Kommunikation im Alltag als auch bei der friedlichen Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Im Vordergrund steht nicht, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, sondern eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht.
Für Marshall-Rosenberg ist Gewaltfreie Kommunikation ein Tanz zwischen Kommunizierenden, in dem jeder dem anderen mit Wohlwollen etwas zu geben hat.
Suggestopädie, Lerntraining
Suggestopädie ist eine ganzheitliche Lehr- und Lernmethode, mit der Menschen leichter lernen. Und vor allem mit mehr Freude. Es werden alle Sinne in den Lernprozess miteinbezogen, und mit Elementen von Spielen, Musik, Bewegung und Entspannung gearbeitet. Sie berücksichtigt alle Lerntypen, so dass jeder auf seine optimale Art lernen kann.
Diese und weitere Informationen finden Sie unter www.suggestopaedie.de.
Systemaufstellung
Systemischen Strukturaufstellungen können als Interventionssystem und Sprache verstanden werden, mit deren Hilfe Systeme im Raum mit Personen als RepräsentantInnen für Teile des Systems dargestellt werden können.
Ziel einer solchen räumlichen Abbildung ist es, das betrachtete System zu veranschaulichen, zu untersuchen und in gewünschte Richtungen zu verändern.
Pathophysiognomik
nach Natale Ferronato
Die Pathophysiognomik ermöglicht, organbezogene Areale des Gesichts als Befundmöglichkeit ererbter und erworbener Stärken und Schwächen innerer Organe sowie ihrer Belastungen zu nutzen. Es können sehr schnell erste Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand eines Patienten gezogen werden. Der Erfolg der angewendeten Therapie kann direkt durch die sichtbaren Veränderungen der Ausdrucksareale überprüft werden.
(Literatur: www.psycho-physiognomik.de)